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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 21

1868 - Erlangen : Palm & Enke
21 20. Ehrlichkeit. Georg, ein armer Knabe, der keine Eltern mehr hatte, mußte sein Brod erbetteln, weil in der Stadt, wo er lebte, für die Armen nicht ge- sorgt wurde. Einst sprach er einen vornehmen Mann auf der Straße um ein kleines Almosen an. Dieser wollte ihm eine Silbermünze geben und griff deßwegen in seine Tasche. Allein er fand, daß er schon all sein Silbergeld ausge- geben hatte. Weil ihn aber der Kleine so freundlich an- blickte, so wollte er ihn nicht ohne Almosen weg- schicken. Er zog also seinen Beutel hervor, gab dem Knaben ein Goldstück aus demselben, und sagte zu ihm: Geh' hin und wechsle dieß Gold- stück, dann will ich dir etwas davon geben. Georg lief in den nächsten Kramladen, und ließ daselbst das Goldstück wechseln. Wie er wie- der zurück kam, war der fremde Herr nicht mehr zu sehen. Wenn Georg ein schlechter Knabe ge- wesen wäre, so wäre er mit allem Gelde davon gegangen; aber er dachte: Viel lieber bleibe arm auf Erden, Eh' du sollst reich durch Stehlen werden. Er suchte also den vornehmen Herrn auf, und fand ihn weit davon in einer andern Straße. Dieser freute sich über die Ehrlichkeit des armen Knaben, und hielt es für Pflicht, sich seiner an- zunehmen. Er ließ ihm ein Handwerk lernen, von dem er sich in der Folge recht gut ernährte.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 26

1868 - Erlangen : Palm & Enke
26 wegen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fing er wieder ungerechter Weift Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 27. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft feines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszu- binden. Da er aber weder Kräfte noch Geschick- lichkeit genug hatte, denselben zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Kna- den geriethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wilhelm, welcher Todes- angst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. 28. Der kleine Vogelfänger. Peter (indem er ganz außer Athem in die Stube stürzt): Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe.

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 30

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Kopfe herum laufen; die eurigen aber tragen fast das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und kann doch nicht verdunsten. Bei einem solchen Dunstbade gedeiht denn auch das Ungeziefer. Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die Pelzkappen euerer Kinder weg, schneidet ihnen die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so werdet ihr bald von aller Plage frei werden. Anton war ein vernünftiger Mann, der gu- ten Rath gerne annahm und befolgte. Er that, was ihm Nachbar Albert gerathen hatte, und seit- dem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus- schlage und dem Ungeziefer geplagt. 31. Edelnruth. In einer Stadt, die durch des Feuers Flammen Fast ganz verzehret ward, geschah, Was ich mit eig'nen Augen sah: Ein kleines Kind lag mitten in den Flammen Dem fürchterlichsten Tode nah. Ein edler Fürst, der Landesvater, sah Des Kindes Noth, rief alles Volk zusammen. Und bot dem, der es retten wollte. Zum Lohne tausend Thaler an. Darauf stürzte sich ein armer Mann, Well keiner sonst es wagen wollte. Hin durch die lichte Gluth; Und feinem Heldenmuth'

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 18

1868 - Erlangen : Palm & Enke
18 Was du nicht willst, das man dir thu. Das füg' auch keinem andern zu. Vorgethan und nachbedacht, har manchen in groß Leid gebracht. Dem kleinen Veilchen gleich. Das im Verborgenen blüht, Sey immer fromm und gut. Auch wenn dich niemand sieht. 16. Folgen der Unwissenheit. Ein Knabe, Namens Konrad, wollte einst einige Stücke ungelöschten Kalk mit nach Hause tragen, und verbarg sic unter seiner Weste. Unterwegs begegnete ihm ein Knabe, der ein Paar Pferde in die Schwemme reiten wollte. Diesen bat er, er möchte ihn doch auf das eine setzen lassen. Der Knabe erlaubte es ihm, und Konrad stieg aus. Als sie in das Wasser kamen, legte sich das Pferd nieder, und warf Konrad herab. Da er nun mitten im Wasser stand, fing der Kalk an sich zu erhitzen, und ihn zu brennen. Er schrie jämmerlich um Hülfe; aber die am Ufer stehenden Leute lachten ihn nur aus, weil sie keine Gefahr sahen, und sein Geschrei für Muthwillen hielten. Ehe er aus dem Wasser kommen konnte, hatte der Kalk so tiefe Löcher in den Leib gebrannt, daß seine Eingeweide dadurch verletzt wurden, und er nach einigen Tagen daran sterben mußte- 17. Das dienstfertige Kind. Karl spielte einst mit vielen Kindern auf der Straße. Da kam ein fremder Herr und fragte

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 22

1868 - Erlangen : Palm & Enke
22 Auch dabei betrug er sich immer mit solcher Recht- schaffenheit, daß ihn jedermann nur den ehrlichen Meister hieß. 21. Das u»vorsichtige Kind. ^ Hannchen aß einmal allein zu Mittage, weil ihre Eltern verreiset waren. Nachdem sie sich satt gegessen hatte, wollte sie |um Fenster hinaussehen und stieg deßwegen auf einen Stuhl. Unvorsichtiger Weise behielt sie die Gabel in der Hand. Sie that einen Fehltritt, stürzte vom Stuhle herab, und fiel, — o Jammer! — mit dem rechten Auge gerade in die Gabel. Der Stich hatte den Augapfel getroffen. Hannchen mußte große Schmerzen leiden, und konnte mit diesem ausgestochenen Auge nie wieder sehen. Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kin- dern, Gabeln, Mester oder andere scharfe und spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wohin steigen oder herum springen wollen: sie besorgen, es möchte ihnen eben so wie dem unglücklichen Hannchen gehen. 22. Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Die sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihm eine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm, daß

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 24

1868 - Erlangen : Palm & Enke
24 24. Das hätte ich nicht gedacht. Ein Knabe hatte sich angewöhnt, wo er einen Hund sah, ihn mit Steinen zu verfolgen, oder ihm wenigstens unversehens einen Schlag zu ver- setzen. Das war böser Muthwille, der ihm ein- mal schlimm vergolten wurde. Er warf auch einst nach einem großen Hunde; der kehrte sich aber um, riß den Knaben zu Boden, und biß ihm ein Loch in das eine Bein. „Das hätte ich nicht ge- dacht, daß der Hund so böse wäre," sagte er, und ging hinkend nach Hause. Bald darauf ging er bei einem Pferde vor- bei, und schlug cs mit einer Ruthe. Das Pferd schlug hinten aus, und traf ihn an den Kopf, so daß er ohnmächtig zur Erde fiel. „Das hätte ich nicht gedacht, daß ein Pferd so boshaft wäre," war seine Antwort, als ihm seine Eltern diese Unbesonnenheit verwiesen. Noch hundertmal zog er sich als Knabe der- gleichen Unglück zu, rief jederzeit dabei: „Das hätte ich nicht gedacht," und ward dennoch durch keinen Schaden klug gemacht. Als er nun Jüng- ling geworden war, überließ er sich mit gleicher Unbedachtsamkeit böser Gesellschaft, der Trunkenheit und andern Ausschweifungen. Er wurde kränklich und elend, und starb in seinem ein und zwanzigsten Jahre. „Das hätte ich nicht gedacht," sagte er auch jetzt, da er sich dem Tode nahe fühlte, „daß ich so jung sterben müßte." Das haben wir wohl gedacht, sagten alle ver- nünftigen Leute; es konnte nicht anders kommen.

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. 36

1868 - Erlangen : Palm & Enke
36 Kinder, sagte der Hausvater, geht einmal mit der Magd und laßt euch das Gespenst von ihr zeigen. Die Kinder sprangen sogleich mit dem Lichte voran, und die Magd folgte ihnen furcht- sam nach. Als sie in dem Keller angekommen waren, fragten die Kinder wo denn das Gespenst sey? Da deutete die Magd in den Winkel hin, und sagte ängstlich: ach dort, sehet, dort stehts! ganz weiß vom Kopf bis auf die Füße. Die Kinder lachten von neuem. Denn was die Magd für ein Gespenst hielt, war ein Hammelschlegel, den die Mutter an den Fleischhaken gehängt, und mit einem weißen Tuche umschlagen hatte, um das Fleisch vor den Fliegen zu bewahren. Jetzt schämte sich die Magd, und die Kinder dankten ihren Eltern im Herzen dafür, daß sie ihnen von Jugend auf alle Furcht vor Gespenstern lächerlich gemacht hatten. 37. Wilhelm und Lottchen, die Muster guter Kinder. Wilhelm und Lottchen waren zwei Geschwister, und dabei so gut geartete Kmder, daß alle Väter und Mütter im Dorfe öfters zu ihren Söhnen und Töchtern sagten: wenn ihr doch nur auch so brav wäret, als Wilhelm und Lottchen. Diese beiden Kinder liebten nämlich ehre El- tern aufs zärtlichste, ließen sich nie etwas von ihnen zweimal heißen oder verbieten, und thaten alles, was sie ihnen an den Augen absehen konn- ten. Denn sie dachten bei sich selbst: „es ist höchst billig, daß wir unsern Ellern durch Folg-

9. Handfibel zum Lesenlernen - S. 48

1868 - Erlangen : Palm & Enke
48 -------- Hop, hop, gings über Stock unci Stein Mit unvorsichtigen Sprüngen; „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein, Es möchte dir misslingen.“ Allein das Lämmchen hüpfte fort, Bergauf, bergab in Freuden; Zuletzt musst' es am Hügel dort Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein grosser Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen. O liebe, muntre Kinder! schreibt Diess tief in eure Herzen: Die Freuden, die man übertreibt, Verwandeln sich in Schmerzen. Mtie Verführung. Wilhelm sass an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft seines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn, mit an den Fluss zu gehen und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszubinden. Da er aber weder Kräfte noch Geschicklichkeit genug hatte, densel- den zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben ge- riethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr

10. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 24

1817 - Erlangen : Palm
1 \ ' ‘ ■ 24 ----------- cher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemahlt halte. Darüber fieng sie so heftig an zu lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hinunter schluckte- Nun qieng sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzre, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein ver- gebenö; die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leichtsinnige Kind mußte nach etlichen Ta- gen unter den größten Schmerzen sterben. 22. Das hätte ich nicht gedacht. Ein Knabe hatte sich angewöhnt, wo er ei- nenhund sah, ihn mit Steinen zu verfolgen, oder ihm wenigstens unversehens einen Schlag zu ver- setzen Das war böser Muthwille, der ihm ein- mal schlimm v rgolten wurde. Er warf auch einst nach einem großen Hunde; der kehrte sich aber um, riß den Knaben zu Boden, und biß ihm ein Loch in das rechte Bein. " Das hätte ich nicht gedacht, daß der Hund so böse wäre;" sagte er, und gieng hinkend nach Hause. Bald darauf gieng er bei einem Pferde vor- bei , und schlug ès mit einer Ruthe. Das Pferd schlug hinken aus, und traf ihn an den Kopf, so daß er ohnmächtig zur Erde siel. "Das hätte ich nicht gedacht, daß ein Pferd so boshaft wäre", war seine Antwort, als ihm seine Eltern diese Unbesonnenheit verwiesen.
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